Mobiles Königswinter
Mobilität muss ganzheitlich gedacht werden
Mobilität muss ganzheitlich gedacht werden. Dazu gehört im ländlichen Raum auch das Auto. Klimaschutz ist dabei eine sehr wichtige Querschnittsaufgabe, die bei allen Projekten berücksichtigt werden muss – allerdings ohne überbordende Vorschriften oder Verbote.
In Königswinter schlummert großes Potenzial. Ich setze mich dafür ein, dass bei uns die verschiedenen Verkehrsträger zusammenspielen. Wir brauchen mehr Fahrradwege, Nahverkehr, sanierte Straßen und vor allem verbesserte Verkehrsknotenpunkte.
Fahrradwege ausbauen
Seit Jahren ist die Notwendigkeit des Ausbaus unseres Radwegenetzes von allen Parteien erkannt worden; nur hat sich leider in den letzten 4 Jahren nicht viel getan. Der Rheinradweg – ein altes Projekt – wird nun erneuert, damit ist aber kein zusätzlicher Meter Radweg gewonnen. Was wir brauchen, ist eine sichere Berg-Tal-Verbindung, die bereits 2018 angestoßen wurde. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieser Neubau Priorität bekommt, in enger Zusammenarbeit mit den Kreis- und Landesverantwortlichen und entsprechender politischer Mehrheit in Königswinter.
Straßensanierungen angehen
Straßensanierungen wurden lange vernachlässigt. Der daraus resultierende Investitionsstau ist nun sehr groß. Als Bürgermeisterin werde ich die Straßensanierungen nach Priorisierungsliste Meter für Meter abarbeiten. Dies ist wichtig, damit auch Fahrradfahrende diese sicher nutzen können.
Verkehrsknotenpunkte schaffen
Wir müssen die verschiedenen Verkehrsarten zusammendenken und brauchen Mobilstationen an Verkehrsknotenpunkten. Der Umstieg vom Auto oder vom Rad auf den Bus muss wesentlich einfacher werden. Der Bau eines Park-and-Ride-Parkplatzes in Ruttscheid oder abschließbare Fahrradabstellanlagen an Busbahnhöfen oder auch in der Altstadt machen das möglich.
Auch ÖPNV und Anrufsammeltaxen müssen für einige Ortsteile ausgebaut werden. Die Versorgung mit Taxen muss verbessert werden.
Ladeinfrastruktur verbessern
Ob auf dem Fahrrad oder mit dem Auto, die E-Mobilität wird in Zukunft weiter zunehmen. Darauf werde ich Königswinter vorbereiten und unsere kommunale Ladeinfrastruktur für Autos und Fahrräder zusammen mit unseren Kooperationspartnern sukzessive ausbauen.
Barrierefreie Orte
Ältere Menschen, Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Beeinträchtigungen haben oft mit Barrieren zu kämpfen. Hier können kleine bauliche Maßnahmen und Anpassungen oft große Veränderungen bewirken. Daher möchte ich barrierefreie Orte schaffen, um die Teilhabe der Menschen zu verbessern. Viele Hürden im Stadtgebiet sind bekannt, andere nicht. Dazu richte ich eine Barrieremelder Email-Adresse ein, wo Hürden gemeldet und abgearbeitet werden können. Auch besonders die Friedhöfe müssen ohne Stolperfallen sowie mit Sitzmöglichkeiten und Andenkensorten gestaltet sein.
Spitz, pass auf!
Diese Website ist das Ergebnis einer großen Teamarbeit der CDU Königswinter und der Kandidatin Heike Jüngling. Wir haben diskutiert, formuliert, verworfen. Wieder diskutiert, neu formuliert. Wir haben uns Bildmotive überlegt und meist selbst umgesetzt. Dabei haben wir verstanden, dass ein Handy noch immer keine Kamera ersetzt, und wir haben viel gelacht.
Bei jedem Punkt haben wir uns stets gefragt, was in Verantwortung zu tun wäre. Doch vielleicht haben wir etwas übersehen? Möglicherweise schätzen wir einen Sachverhalt nicht richtig ein oder gewichten ihn nicht gut? Sie können uns hilfreich unterstützen, in dem Sie alle Texte aufmerksam lesen und uns mitteilen, was immer Ihnen auffällt. Auch was Ihnen missfällt oder besonders gut gefällt – wir beantworten jede ernstgemeinte Zuschrift. Möglichkeiten mit der Kandidatin ins Gespräch zu kommen, wird es viele geben.
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